Schöne Häuser und Ghettoviertel zum Genießen

Letztens saßen wir in einem hübschen Café in Köln, am Straßenrand und mitten im Gemenge. Eine wunderschöne Stimmung und Ambiente was sich uns dort am Abend bei einem Aperol Spitz bot.

Ich bin ja Fotografin wie ihr viel schon gelesen habt. Und manchmal bin ich ohne Kamera auch irgendwie blind. Ich habe erst auf dem Foto gesehen, wie schön das Ambiete und die Stimmung, die tolle Hausfassade und das Licht an diesem Sommerabend strahlte.

Darauf den Tag waren wir in Aachen. Ein sonniger Sonntag Abend. In einer unserer Stammkneipen am Hansemannplatz. Man kann lecker essen beim Alexander Grill, aber wir gehen dort nur im Sommer hin, weil drinnen finden wir es nicht so gemütlich.

Ganz im Gegenteil zur Kölner Bar, hab ich einfach mal den Blick hoch auf die Ghettobalkone geworfen. Ein grausiger Anblick und trotzdem mögen wir diese Ecke an der großen Kreuzung am Hansemannplatz in Aachen. Es ist keinesfalls ein Touristenplatz und auch keine Empfehlung für jemanden der sich die schönen Seiten von Aachen anschauen möchte. Aber bis 20.00 Uhr ein sonniges Plätzchen mit Grossstadtfläir im Gettostyle.

Frage an euch:

Könnt ihr auch so unterschiedliche Plätze genießen? Muss es eher schick sein oder fühlt ihr euch auch an einfachen Locations wohl, wenn die Sonne scheint und das Essen schmeckt?

Eure Anna

4 Kommentare

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