Was macht Frau wenn der Kleiderschrank überquillt

Gute Frage, denn wenn man einfach zu viel angeshoppt hat, kommt nur noch eine Konsequenz in Frage: die wäre? Natürlich aussortieren. Fällt oft sehr schwer. Die Kleiderberge haben schließlich mal einiges an Euros gekostet. Irgendwann wollte man dieses oder jenes unbedingt kaufen. Später sieht man es an, aber zieht es nicht an. Könnte ein Problem darstellen, wenn man zu viele „nicht Lieblingsklamotten“ im Schrank hängen hat.

Denn immer wieder greift man zu einem „nicht-liebling“ und fühlt sich den ganzen Tag schlecht gekleidet. Die Farbe, der Schnitt und die Tages-Outfitkombi ist dann einfach scheisse.

Da hilft nur wirklich radikal zum Saisonwechsel auszusortieren! Am einfachsten fällt mir das, wenn ich einen Flohmarkt Termin buche und zumindest einen Teil davon nochmal gegen bisschen Geld eintausche und andere wiederum glücklich machen kann.

So ein Flohmarkt ist allerdings mit so viel Aufwand verbunden, alles dahin schleppen, aufbauen, hart verhandeln und das alles für möglicherweise 300€ ?

Mhm… ich habs dieses Wochenende hinter mich gebracht mit dem Flohmarkt. Was gut war, so konnte ich mich wirklich von vielen Teilen gut verabschieden, das Aussortieren fiel viel leichter. Doch als grosses Fazit würde ich fast schon sagen: am besten viel weniger einkaufen. Das erspart einem viel Aufwand, Ballast und Geld!

Ich nehme mir vor das Kommende 2024 viel viel weniger Kleidung zu kaufen. Nur noch wenn es wirklich eine tolle Ergänzung zu meinem bestehenden Kleidungsstil ist. Es bringt doch nichts bei allen Modetrends mithalten zu wollen. Der Kleiderschrank platzt und das Konto schmilzt. Die morgendliche Outfit Auswahl fällt viel schwerer.

Mit gut gekramten schrank, alles in der richtigen Grösse, den passenden Farben und diversen Schnitten, kleide ich mich definitiv viel besser und fühle mich den Tag über wohler in meinen Klamotten.

Ausmisten ist also definitiv zu empfehlen,

Flohmarkt ist nicht meins

Und in lieblingslook unterwegs shoppt man weniger, als wenn man immer den Gedanken hat, was neues zu brauchen.

Ich habe wirklich festgestellt, dass ich weniger einkaufe, wenn ich mich im tagesoutfit wohl fühle. Genauso, im Supermarkt kauft man hungrig viel mehr und auch viel mehr Mist ein, als wenn man gerade gegessen hat und nur das kauft was man sich auch vorgenommen hat.

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